Die Innenausstattung und die im Innenbereich eingesetzte Baumaterialien haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. So empfindet man, zum Beispiel, einen Raum mit „warmen“ Oberflächen, wie Holz, behaglicher, als einen mit „kalten“ Oberflächen, wie Fliesen, Marmor oder Metall. Während Holz und Kork bereits bei normalen Raumtemperaturen als behaglich empfunden werden, entwickelt Marmor erst ab 30 Grad eine komfortable Oberflächentemperatur.
Pflanzen verfügen über eine natürliche Ausstrahlung und sind in der Lage, selbst einem als „kalt“ empfundenen Raum einen warmen, südlichen Flair zu geben. Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen: Grün verbessert das Wohlbefinden des Menschen. Studien skandinavischer Ärzte haben ergeben, dass durch die bloße Anwesenheit von Grün in Büros sich die Krankenstände in einem Beobachtungszeitraum von fünf Jahren um fast zehn Prozent verringerten. Auch das Raumklima wird durch Pflanzen entscheidend verbessert. Viel Licht erhöht unsere Energie und Lebensfreude. Dieser Aspekt wird viel zu wenig beachtet, obwohl bekannt ist, dass Lichtmangel krankmachen kann. Licht dient nicht nur dem Sehprozess, sondern regelt darüber hinaus viele Organfunktionen und Verhaltensweisen des menschlichen Körpers, wie, z.B., den hormonellen Stoffwechsel. Mit großzügigen Fensterfronten wird natürliche Helligkeit in die Wohnräume geleitet. Diese sollten aber in einem natürlichen Farbspektrum gewählt werden. Wärmeschutzglas und Sonnenschutzglas sollten möglichst vermieden werden.
Gerüche sind aus raumlufthygienischer Sicht relevant. Bei Wohngiftanfragen sind Gerüche das Thema Nummer 1. Von Menschen mit „Spürnase“ wird, z. B., der Eigengeruch diverser Baumaterialien als störend empfunden. Unangenehme Gerüche entstehen aber auch durch Feuchtigkeit und äußere Einflüsse.
Das Wohnklima ist also Sache des Bauherrn. Hier können wir mit unserem Steelhomesolutions Hausnicht entscheidend dazu beitragen. Allerdings sind die besten Voraussetzungen dafür gegeben. Unser Steelhomesolutions Hausist völlig geruchsneutral und setzt dem gestalterischen Spielraum beinahe keine Grenzen.