Ökologie

Ökologie

Eine einheitliche Formel oder Bewertung dafür gibt es bisher noch nicht. Zu vielfältig ist das Thema Ökologie. Das beginnt bereits mit der Herstellung und Verarbeitung der Baustoffe. Da dürfte, z.B. der Strom, der dafür benötigt wird, nicht aus Atomenergie oder fossilen Energieträgern gewonnen werden. Im Zeitalter der Globalisierung ist auch die tatsächliche Erfassung des Warenflusses der Baustoffe oder deren globalen Auswirkungen auf den Treibhauseffekt nicht möglich. Auch dem Rückbau und einer möglichen Wiederverwendung eines Gebäudes wurde bisher viel zu wenig oder gar keine Beachtung geschenkt.
So ließe sich zu diesem Thema eine Vielzahl weiterer, nicht kalkulierbarer Faktoren anfügen.
Das Schlagwort der Baubranche zum Thema Ökologie lautet „Nachhaltig bauen“ und beinhaltet alle ökonomischen und ökologischen Aspekte eines Gebäudes ab der Herstellung, über die Errichtung und Erhaltung, bis zum Recycling. Ziel ist die Minimierung des Ressourcenverbrauchs von Fläche, Materialien, Energie, sowie Kapital auf den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes. Das Produktrecycling ist angesichts des hohen Bauschuttaufkommens und der Deponiegebühren ein weiterer wichtiger Punkt am Ende der Kette.
Gäbe es eine objektive, alles umfassende, ökologische Bewertung, wäre das Bauen mit Steelhomesolutions ganz oben zu finden.
Mit Ausnahme des Energieverbrauchs für die Herstellung liegen wir bei allen anderen Punkten im absoluten Spitzenbereich. Vergleicht man dann noch den Energieverbrauch der Herstellung mit der Einsparung an Heizenergie während der Nutzungsdauer gegenüber anderen Bauweisen, wäre auch hier eine Bestnote zu geben. Zusätzlich zu den herkömmlichen Kriterien ermöglicht Steelhomesolutions auch einen relativ problemlosen Rückbau und eine Wiederverwendung des Gebäudes!
Dazu kommt noch der bisher ebenfalls nicht berücksichtigte private, ökologische Aspekt. Wird unter Berücksichtigung desselben Dämmwerts der Preis eines Steelhomesolutions Hauses  mit einem anderen verglichen, kann man sich selbst ausrechnen, um wie viele Jahre weniger man zur Arbeit fahren müsste und somit selbst zum Schutz der Umwelt beitragen kann.
Die ökologische Bewertung eines Produkts erfolgt über dessen „Produktlebenszyklus“. Hier werden von der Herstellung, über die Nutzung, bis zur Entsorgung bzw. Wiederverwertung, sämtliche Kriterien einbezogen.